




Nachmittags war ich zu Besuch bei den Stadtwerken Eckernförde, um mich nach einem Austausch mit dem Geschäftsführer bei den Mitarbeitenden vorzustellen. Anschließend ging es
zur Sitzung des Kreistags nach Rendsburg.

Als Bürgermeisterin war mir wichtig die politische Debatte um die Zukunft
unseres Krankenhauses persönlich zu verfolgen und den Mitarbeitenden an der Seite zu sein. Ich bedaure, dass die Mehrheit des Kreistags nicht bereit war, die Versorgung und die Beschäftigten mit eigenem Geld
zu retten
und unser Krankenhaus nun privatisiert wird. Der Einfluss auf die Sicherstellung der stationären Versorgung schwindet dadurch. Nach wie vor halte ich ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung
für Eckernförde unverzichtbar und auch für die Geburtshilfe
muss es eine Lösung geben. Wichtig ist nun auch, dass die Beschäftigten abgesichert werden und es keine Tarifflucht geben wird.






Nach der Sitzung des Vorstands der Aktivregion war ich mittwochs bei der Lebenswerft eingeladen.
Herr Wegner und sein Team haben einen Zuschlag für eine Förderung
des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge für das Projekt „Anker auf“
erhalten. Ein Projekt, dass Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Weg zur Integration
helfen kann. Gut für Eckernförde und Umgebung.







Unter anderem standen Vorstandswahlen
an, bei denen der alte Vorstand mit Sönke Rix bestätigt wurde.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten!






